Homöopathische Unterstützung bei

Impotenz

Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin

Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin

Aktualisiert am: 19.01.2022



Impotenz bezeichnet der Mediziner als erektile Dysfunktion. Hierbei kann der Mann die Erektion nicht aufrechterhalten und sein Sexualleben nicht befriedigend ausführen, da keine ausreichende Erektion besteht oder der Penis vorzeitig erschlafft.

Homöopathische Mittel werden eingesetzt, um die Probleme auf körperlicher und psychischer Ebene zu lindern.

Welche homöopathischen Mittel helfen?

Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Impotenz, das am besten zu Ihrer Situation passt.

Agnus castus
Geringe Libido und Zeugungsunfähigkeit. Die Geschlechtsorgane fühlen sich kalt an, es kommt zu Missempfindungen.

Weitere Informationen zum Mittel Agnus castus

Damiana
Mangelnder sexueller Antrieb, Erektion bleibt aus.

Weitere Informationen zum Mittel Damiana

Selenium
Ausbleibende Erektion, häufiger nächtlicher Samenerguss, anschließend starke Rückeschmerzen im unteren Lendenwirbelbereich. Auch bei Spermatröpfeln in der Nacht.

Weitere Informationen zum Mittel Selenium

Selenium
Ausbleibende Erektion, häufiger nächtlicher Samenerguss, anschließend starke Rückeschmerzen im unteren Lendenwirbelbereich. Auch bei Spermatröpfeln in der Nacht.

Weitere Informationen zum Mittel Selenium

Moschus
Starkes sexuelles Verlangen mit verfrühtem Samenerguss oder ausbleibender Erektion. Es spannt unangenehm in der Genitalzone mit Drang nach unten.

Weitere Informationen zum Mittel Moschus

Caladium
Impotenz mit vollkommen schlaffem Penis. Die Patienten verspüren ein sexuelles Verlangen, bekommen aber keine Erektion oder verlieren diese während des Verkehrs.

Weitere Informationen zum Mittel Caladium

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Ursachen von Impotenz

Symptome von Impotenz

  • Penis wird gar nicht steif oder erschlafft nach kurzer Zeit
  • kein Samenerguss
  • vorzeitiger Samenerguss 

Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung

Wenn der Samenerguss und der Orgasmus unabhängig voneinander erfolgen, kann dies ein Anzeichen für Impotenz sein. Eine fehlende oder nächtliche Erektion weist auf Schäden im Gewebe hin. Bei einem Mangel am Hormon Testosteron kann ebenso eine Erektionsstörung vorliegen.

Bei den Symptomen wird zwischen zwei Arten der Impotenz unterschieden. Zum einen die Erektionsstörung und zum anderen die Unfruchtbarkeit. Bei der Erektionsstörung ist die Erektion für den Geschlechtsverkehr unzureichend. Hinzu kann es zu unkontrollierbaren Samenergüssen kommen. Ist der Mann unfruchtbar, kann er den Geschlechtsverkehr ohne Probleme vollziehen. Jedoch sind die Spermien nicht intakt oder fehlen gänzlich.

Zu erwähnen wäre noch, dass der Mediziner erst von einer erektilen Dysfunktion spricht, wenn über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten, 70 Prozent aller Versuche, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.

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Hinweis zur Selbstbehandlung

Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.

Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.

Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin

Unsere Quellenangaben

Letzte Aktualisierung: 19.01.2022

Bitte beachten Sie:

Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!